ERSTE
Am 06.11. trat die Erste, erstmalig als Tabellenführer, in Lohfelden an und traf dort auf die Drittvertretung. Es sollte in einem weiteren hochspannenden Spiel einen weiteren Sieg mit 6:4 geben. Hier die Gründe:
Weil Andreas und Björn als starkes Doppel noch ungeschlagen sind und so die Niederlage von Frank und Philipp ausglichen.
Weil Björn einen saustarken Tag erwischte und beide Einzel gewann und somit die unerwartete Schlappe von Andreas auswetzte, denn dieser verlor sein zweites Einzel.
Weil Philipp einfach gut in Form ist und sein erstes Einzel gewann.
Weil Franky, getrieben von Andreas‘ Korrekturen und Motivationen sein zweites Einzel kämpferisch siegreich gestaltete.
Weil einfach alle 4 auch durch Punkte dazu beitragen, was uns unberechenbar erscheinen lässt.
Am Montag steht ein nächstes ganz schweres Spiel gegen Niestetal an. Zumindest für mich einer der Mitfavoriten. Mal sehen was weiter geht.
ZWEITE
Leider läuft es im Gegensatz zur Ersten bei der Zweiten weiterhin nicht rund. Am 4.11. musste man sich beim TSV Vellmar mit 4:6 geschlagen geben. Beide Doppel gingen an den Gastgeber, ehe Hubert dann im ersten Einzel der Anschluss gelang. Nach einer Niederlage von Micha, konnte Lars erneut kontern. Leider konnte dann Carsten, als Ersatz für den erkrankten Thomas eingesprungen, nicht ausgleichen. Und da es so weiter ging (Hubi verliert, Micha gewinnt, Lars gewinnt und Carsten verliert) sollte am Ende das negative Doppelergebnis zur Niederlage führen. So dümpelt man weiter auf dem vorletzten Platz herum.
DRITTE
Drei Spiele in vier Tagen, das war das straffe Programm unserer Dritten. Während man am 2.11. souverän 9:1 in Gottsbüren gewann, hieß es am 4.11. leider 4:6 gegen Sielen und am 5.11. dann 3:7 in Stammen. Trotzdem steht man mit 10:4 Punkten unter den top drei. Für die Dritte punkteten 3 Doppel, Ottmar Dürrbaum (4), Dirk Nilius (4), Olli Rieth (3), Carsten Schmidt (1) und Klaus-Dieter Fraidl (1).
VIERTE
Die Vierte musste am 8.11. die Höchststrafe hinnehmen. Man unterlag mit 0:10 in Breuna. Es spielten Dirk Nilius, Jürgen Ott, Martin Macioschek und Alexander Diessner. Lasst den Kopf nicht hängen, Jungs.
