TSV Rothwesten II – TSG Wilhelmshöhe 0:5 (0:2)
Insgesamt eine enttäuschende, blutleere Vorstellung der KOL Truppe. Attribute wie: Zweikampfstärke, Wille, Bereitschaft sich zu quälen und Kameradschaft, scheinen der Truppe vollkommen abzugehen.
Der überraschende Sieg bei der TSG Sandershausen vom letzten Wochenende, schien nur ein kurzes Strohfeuer zu sein. Erschreckend von ihrer Leistung, präsentierten sich gerade die jungen „Hoffnungsträger“ in dieser Begegnung als Totalausfälle.
Lediglich die „Oldies“ versuchten den Schaden in Grenzen zu halten. Mutlos, teilnahmslos, trabte der Rest der jungen Garde neben ihren Gegnern her.
Wer Fußball als Wertkampfsport betreiben will, kann nicht im Training durch Abwesenheit glänzen.
Auch bei der klaren Niederlage gegen die TSG KS-Wilhelmshöhe offenbarte TSV Rothwesten eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Das gesamte Team sollte sich reflektieren, ob es sich lohnt, mit dieser Einstellung Anspruch auf einen Platz in der KOL zu haben.
Nächster Prüfstein für TSV Rothwesten II ist der Meisterschaftsfavorit FSV Bergshausen.
Torschützen: 0:1 (27. Min.) Axel Nordsieck, 0:2 (45 (Min.) Foba Gongnet, 0:3 (61. Min.) Athanasios Darvonidis, 0:4 (73. Min.) Louis Lengemann, 0:5 (86. Min.) Noel Eisenberg.
Aufgebot: Jan Reitze, Laurids und Leonard Piepenbring, Stephan Germeroth, Dorian Dornemann, Philipp Grau, Christoph Marek Behmel, Kevin Seeger, Meldin Raza, Wladimir Schmidt, Lars Nedwig, Nico Scheuch, Mustafa-Berkay Gökceoglu, Enes Karasoy.
