Der TSV Rothwesten appelliert an alle Hundehalter*innen die mit ihren geliebten Vierbeinern um den Sportplatz spazieren gehen, die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge zu beseitigen.
Betroffen sind in erster Linie die Grünstreifen (Tennisplatz) und Stehplatzbereiche (Sportplatz südlicher Bereich, hinter der Bande auf dem Kunstrasen), sowie der Grünstreifen zwischen Sportgelände (Westseite) und der Straße „Am Sportplatz“. Hundekot ist nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschädlich. Nicht auszudenken, wenn er den Mitarbeitern des Bauhofes und des Vereines beim Rasenmähen um die Ohren fliegt. Diese Seite der Hundehaltung kann leicht durch mehr Verantwortungsbewusstsein vermieden werden und trägt zur Deeskalation zwischen allen Beteiligten bei. Auch der Hinweis angesprochener Hundebesitzer*innen und deren Ausspruch: „Wozu zahle ich eigentlich Hundesteuer?“ Nun die Hundesteuer in der Bundesrepublik muss nicht dafür entrichtet werden, dass die Hundefäkalien durch die Kommunen entfernt werden. Sie ist ein Regulativ dafür, dass sich die Anzahl der Hunde in Grenzen hält. Außerdem ist sie eine Gesundheitspolizeiliche Maßnahme, nicht zuletzt deshalb, weil Hundekot eine gefährliche Infektionsquelle für bestimmte Erkrankungen ist. In Deutschland gibt es ca. 6,9 Millionen Hunde die ca. 5,5 Milliarden Kothaufen produzieren. Die Verantwortlichen des TSV Rothwesten bitten nochmals alle Hundehalter*innen: Hundekot ist Abfall – zu dessen Beseitigung der Hundehalter*inn gemäß Gemeindesatzung verpflichtet ist. Zuwiderhandlungen sind Ordnungswidrigkeiten und können mit Geldbuße geahndet werden.
Der TSV Rothwesten, als Nutzer der Sportanlage, wird bei persönlich festgestellten Zuwiderhandlungen Anzeige erstatten.